Unsere Wildarten im Überblick

Für die Küche – aus der Region.

Die Verfügbarkeit unserer Wildprodukte ist abhängig von Jagdzeiten und Jagderfolg.

Rehwild

Das zarte Fleisch vom Rehwild zeichnet sich durch seinen insgesamt geringen Fettgehalt und seinen besonders hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren (insbesondere an Omega-3-Fettsäuren) aus. Die Muskelstruktur ist besonders feinfaserig mit einem sehr geringen Bindegewebsanteil, was das Rehwildfleisch besonders leicht verdaulich macht.

Wildschwein

Das Wildschweinfleisch ist in der Küche besonders beliebt, da es äußerst saftig, kernig und würzig schmeckt und viele lebensnotwendige Nähr- und Mineralstoffe enthält. Das zarte und leicht verdauliche Fleisch eignet sich ideal für Diäten und Schonkost und ist durch seinen natürlichen Fett- und Bindegewebsanteil ideal zum Grillen.

Sikawild

Das Sikawild gehört in die Familie des Rotwilds und liefert ein kerniges, rotbraunes und schmackhaftes Fleisch. Als Edelrasse gilt der Sika-Hirsch aus japanischen und sibirischen Gebieten, der vor rund 150 Jahren über viele Regionen der Erde verbreitet wurde. Nicht nur seine etwas kleinere Körpergröße, verglichen mit unserem Rotwild, fällt auf, sondern vor allem die kulinarischen Werte seines Fleisches.

Rotwild

In der Küche wird das fettarme und aromatische Wildbret vom Rotwild besonders geschätzt. Es zeichnet sich durch seine kräftige rotbraune Färbung und durch seinen hohen Eisengehalt aus. Eisen ist unter anderem für den Sauerstofftransport im Blut verantwortlich und stärkt die Konzentrations- und Leistungsfähigkeit des menschlichen Körpers.

Damwild

Das Fleisch des Damwildes ist hell-rotbraun und besitzt eine hervorragende Fleischqualität mit sehr feinem, mildem Geschmack. Zudem ist das Fleisch kurzfaserig, zart, fettarm und eiweißreich.

Feldhase

Der Feldhase besitzt ein in der Wildküche hochgeschätztes, feines, rotbraunes Fleisch. Junge, etwa einjährige Hasen haben ein besonders zartes und aromatisches Fleisch. Je nach Lebensraum wiegt der Feldhase bis zu 4,5 kg (küchenfertig 2,2 kg). Sein Wildbret führt die Liste der gängigen Wildarten mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren an.

Fasan

Wie alles Wildgeflügel ist das Wildbret des Fasans sehr fettarm. Sein relativ helles Fleisch ist langfaserig und hat einen saftigen und zarten Geschmack.

Ente

Knusprig, saftig und zart: Dafür steht das Wildbret der Wildente. Beim Zubereiten ist zu beachten, dass die Wildente deutlich weniger Fett und Fleisch auf den Knochen hat als die Mastente. Das Wildbret der Ente ist kalorienreich (211 kcal/100 g Wildbret), eiweißhaltig (17,4 g/100 g Wildbret) und enthält sehr viel Eisen. Außerdem liefert das Wildbret der Wildente die Vitamine B und E.

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94350 Falkenfels

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Jeden 1. und 3. Samstag im Monat
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Deutschland

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